Schädel-Shirts

Dass Kinder angesaust kommen, sobald man ruft „Der Papa hat euch was MITGEBRACHT!“, ist ein allseits bekanntes Naturgesetz.
Als ich aber Micromaus (fast 3) und Minimaus (fast 6) diese zwei Schädel-Shirts präsentierte, welche ich bei einer großen Kleiderkette (die mit den Regenmänteln von Madonna) besorgt hatte, da strahlten sie nicht nur, sondern GRINSTEN dermaßen frech, dass einem schier das Herz aufging und ich musste das zeichnen, obwohl MS-Paint momentan nicht einwandfrei läuft, sorry, das Problem harrt noch der Lösung.

Auf dem einen Shirt ist ein Schädel (wie heißt der Typ im Tim Burton-Film nochmal?) in der typischen „Nightmare before Christmas“-Optik und das andere ziert ein mit schön flüssigem Strich gemalter Comic-Schädel.

Beide Mädels waren total happy und Minimaus umarmte mich sogar, ach was, sie ist mir richtig in den Arm GEHÜPFT und rief dankeschön Papi!!!!!!! Das war so schön und mein Herz, ach, das sagte ich ja bereits.

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Auf die S-Bahn gewartet, bösen Gedanken gehabt.

Wenn man Kaffeestückchen isst, beugt man sich ja automatisch bisserl vor. Damit man sich nicht vollkrümelt.

Heute stand so einer an der S-Bahnstation. Es ist ein Durchgangsbahnhof, kein Sackbahnhof, logischerweise.

Er stand direkt vorne an der Bahnsteigkante und futterte ein Stückchen, frisch aus der Bäckertüte.

Der Kerl, ein hungriger Pendler, wie ich, beugte seinen Kopf unmäßig weit vor, das fiel mir auf, richtig weit über die Gleise. Ich dachte, wie affig, als ob kein Krümelchen auf dem Bahnsteig landen dürfte. So doll hat der sich vorgebeugt, da vorne an der Kante, über die Schienen.

Aus Spaß und Langeweile betete ich kurz, JETZT möge ein Güterzug durchrasen! Und ging meines Weges.
Wenige Sekunden später
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SIND DAS EURE SCHWIEGERELTERN???

Dieses Bild hier, „Kinderreigen“ von Hans Thoma, hängt bei Mum und Pops in der Bude.

Micromaus (noch nicht mal 3!) ist bei ihrer Omi auf dem Arm und sie betrachten gemeinsam das Gemälde, als der kessen Micromaus ein ziemlich witziger Kommentar entfährt. Sie fragt:
„SIND DAS EURE SCHWIEGERELTERN???“
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Was aus einem Sessel werden kann, Folge 2

Hier hatte ich ja von dem urgemütlichen überaus formschönen Fünfziger-Jahre-Sessel erzählt, den wir so lieben. (Und uns immer drum kloppen, wer drinsitzen darf, hahaha).
Angesichts des Fotos habt Ihr sicher bemerkt, dass das Gute Stück nicht mehr lange halten würde und dass, sobald sich der Stoff an den abgescheuerten (bescheuerten) Stellen gänzlich verabschieden würde, sich uns die Stahlfedern ins Fleisch bohren täten.

Jetzt könnte man einen neuen Sessel kaufen, aber uns kam eine andere Idee.
Solch ein antiker Sessel kostet nichts oder fast nichts. Man findet sowas auf dem Sperrmüll oder kriegt ihn, wie in unserem Fall, für fast geschenkt im Bunker. Die Frankfurter kennen den Bunker. In der Wittelsbacher Allee, Trödel, Flohmarkt, Haushaltsauflösungen.

Und wenn das Liebhaberstück schon fast nichts gekostet hat, kann man ja noch Geld hinein investieren, anstatt einen neuen anzuschaffen.
(Man muss der Wegwerfgesellschaft auch mal etwas entgegensetzen. Kampf den Möbelcentern, die die Ränder unserer häßlichen Städte verschandeln. Ich will auf nichts sitzen, was Fikkifakki oder Smörreplörre heißt und in den schwedischen Billigpommes sind mir ausserdem zuviele Transfettsäuren. Sprech‘ ich in Rätseln? Einfach mal googlen. Allerdings bräuchten wir mal ein paar neue Teelichter.)

Ergo: Wir haben das Teil NEU BEZIEHEN LASSEN! Der Innenausstatter läßt die Korken knallen, aber was solls, Handwerkskunst hat eben ihren Preis.
Und wir haben jetzt ein ganz, ganz, ganz wundervolles UNIKAT. Er ist nun auch NOCH gemütlicher, weil der Polsterer ein wenig zusätzliches Schaumgummi spendiert hat.
Die Armlehnen hat er nachlasiert. Er sagte uns auch, womit das gemacht wird, aber ich habe jetzt vergessen: „Vinyl“ oder „Schellack“. Irgendsowas.

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Zum Glück nicht in echt: Starker Husten!

Was den Kindern so an Spielen einfällt, ist echt unglaublich. Eben lugte ich mal so ins Kinderzimmer, weil ich ein wirklich grausiges Husten vernommen hatte, welches jedoch irgendwie gekünstelt klang. Was seh‘ ich da: Minimaus (fast 6) spielt „Dampfbad“, beziehungsweise „Inhalieren“.

Aus einem Plastikrohr und einem Topf hat sie sich so ein Dings gebaut, mit dem man bei Erkältung ätherische Öle oder Kräutertee-Dämpfe einatmen kann. Es wirkt alles sehr herzerweichend. Während sie da also „inhaliert“ hustet sie spektakulär in ihren „Inhalator“, zwischen zwei Hustern ruft sie jeweils: „och nee, och nee!!“. Köstlich!

Hier die Bilder:

(ihre Version eines Inhalier-Aparats)

Und so sehen die Dinger in echt aus, kennt ihr ja wohl:

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Aus meiner Sammlung häßlicher Postkarten:

Das hier steht auf der Rückseite:

Und dies ist (allen Ernstes) die Vorderseite, kicher:

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Dieser 50er-Jahre-Sessel…

….ist, kann man sagen, eine von Bibis und meinen absoluten Lieblingsantiquitäten. Die typische Formensprache des Fifties-Design ist einfach witzig und saugemütlich ist er auch:

(Dies hier ist die erste Folge der spannenden Abenteuerserie: „was aus einem schönen Sessel so alles werden kann“. Fortsetzung folgt.)

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Hoppla, läuft das Zeichenprogramm etwa wieder?

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ödes Kaff

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rcoknroll

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bestimmt, aber höflich

Nicht nur Micromaus (2 3/4) ist unglaublich renitent und resistent (siehe hier: „Der Geist der stets verneint“), Minimaus (5 3/4) steht dem kaum nach.

Heute, als Minimaus (5 3/4) sich wieder total stur verhielt, hielt ich ihr vor:

„Musst Du so störrisch sein??? Kannst du auch mal was anderes sagen als ständig nur NEIN-NEIN-NEIN ???“

Darauf sie so:
„Nein danke!“

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Der wunderliche Alte. Oder: witziger Typ an der Haltestelle

Der S-Bahnhof von Hellholehausen liegt etwas erhöht und zur Feierabendzeit bescheint einen da richtig schön die Abendsonne. Wenn sie scheint! Es hat ja jetzt wochen- oder monatelang in einer Tour geregnet, aber gestern, ja, da schien endlich einmal die Sonne.

Ein wildfremder alter Typ von vielleicht Sechzig stand plötzlich vor mir (sonst sind da nie viele Menschen und der Zug kommt auch nur halbstündlich) und fing an, freundschaftlich auf mich einzuplappern:
„Geniessen Sie nur die Sonne oder warten Sie auch auf den Zug?“ Ich gab irgendeine Antwort. „Ja, endlich mal Sonne!“ oder so.

Da sagte er: „Der Zigeuner weint, wenn die Sonne scheint!“

Er hatte es nun geschafft, mich aus meinen Gedanken zu reissen und ich rief: „Hä-was-wiebitte?“, denn mir erschien das, was ich gehört hatte reichlich absurd. Da wiederholte das leutselige Kerlchen:
„Ja: Der Zigeuner weint, wenn die Sonne scheint! Weissde warum?“

Ich so: Nein.
Er so:
„Der Zigeuner weiss: Nach schönem Wetter kommt wieder Regen!“

Ein eher schlichter Witz. Bescheuert eigentlich.
Aber für ein kleines Schmunzeln bei mir und einen Riesenlachanfall beim Erzähler reichte es und ich dachte bei mir: Das muss ich bloggen!

Sonnenschein, Feierabend und eine freundliche Person mit einem halbwegs passablen Witz auf den Lippen:
Das Leben kann so schön sein.

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Nicht ganz in der Reihe? Hexakosioihexekontahexaphobie!

Gestern abend hatte ich keine Lust, mir „the number of the beast“ von Iron Maiden anzuhören, noch stand mir der Sinn nach „Dial Satan – 666″ von Kill Allan Wrench.
Hatte ich mir etwa eine Hexakosioihexekontahexaphobie eingefangen? Besser, ich bleibe heute im Bett!

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Vornamensaufkleber oder: Zwei Dumme, ein Gedanke

Bibi und ich spazierten an einem geparkten Auto vorbei, an dessen Heckscheibe einer dieser Kindernamensaufkleber mit stilisiertem Cartoon-Baby prangte. „Glenn“ stand da.

„boah, cool“, entfuhr es mir, „warum haben wir den Namen seinerzeit nicht in Erwägung gezog- achso, wir haben ja Mädchen!“

Und Bibi:
„und mit Nachnamen heißen die DANZIG, oder?!!“

Tja, zwei Dumme, ein Gedanke!

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Ingenieure kneifen die Rosette zusammen: Rosetta passiert den Mars

Doch dann: Erleichterung im Kontrollzentrum.

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Sterntaler

Ja, ja, die kleine Micromaus! Mit ihren Zweidreiviertel steckt sie uns bald noch alle in den Sack. Letztens hat sie mit geradezu erstaunlicher Treffsicherheit in ihrer typischen präzisen Wortwahl das Titelbild des SPIEGEL analysiert.

Und zwar: Stundenlang betrachtete Micromaus (2 ¾) schweigend die Titelgrafik des SPIEGEL von vor etwa zwei oder drei Wochen, zum Thema Erbrecht.
Irgendwann sagte sie: ?Das KÖNNTE Sterntaler sein??

Wobei sie das ?könnte? so lustig betonte, als ob sie sich sehr wohl sicher war, dass das, was sie da in den Händen hielt, eben kein Märchenheft ist. Nicht direkt.

Am liebsten würde ich das dem SPIEGEL als Leserbrief schicken. (Mache ich aber nicht: Hier erreiche ich meine Zielgruppe besser).

Vielleicht würde dann der Titelbildergrafiker eine Gehaltserhöhung oder ein fettes Lob erhalten, weil ihm seine Sterntaler-Interpretation offensichtlich gut gelungen ist.

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from the vaults: Meine (aus gutem Grunde) unveröffentlichten Zeichnungen, Folge 1 (The worst shit of Frater Aloisius)

Viele erinnern sich vielleicht noch an dieses Bildnis zorniger Enttäuschung über einen damals zunächst als mißglückt empfundenen Blog-Relaunch:

Was bisher niemand zu Gesicht bekam:
Als sich meine Empfindungen von zorniger Enttäuschung langsam aber sicher in den puren, heiligen Zorn riesiger Enttäuschung steigerten, malte ich noch eine zweite Version. Die sah so aus und wird nun erstmals der Welt vorgestellt:

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Johnny Winter: Still alive and well Tour 2007 mit Edgar Winter und Rick Derringer

Die badische Zeitung online schreibt:
„Die Sensation ist perfekt: Eine ebenso hochkarätige wie geschichtsträchtige Künstler-Kombination gibt 2007 nur fünf Konzerte in Europa! Unter dem
Motto ‚Still Alive & Well – Tour 2007‘ gastieren JOHNNY & EDGAR WINTER plus RICK DERRINGER & Bands in Deutschland! Bei diesen Namen werden die Augen von Rockmusik-Kennern leuchten. Johnny Winter gilt als einflussreicher amerikanischer Texas-Bluesrock-Gitarrist/-Sänger. Sein Bruder Edgar (Saxophon, Keyboards, Gesang) wurde durch das Instrumental ?Frankenstein? und den Song ?Free Ride? berühmt. Rick Derringer (Gitarre, Gesang) wiederum hatte 1965 als Mitglied der McCoys den Superhit ?Hang On Sloopy?, gehörte zu den Gruppen der Winter-Brüder, arbeitete aber auch für Barbra Streisand oder Kiss.

Hm, nur fünf Konzerte in Europa, eins davon am 12. Mai im, äh, nahegelegenen Bonn…
Da ist für mich allerdings die Sensation perfekt.
Werde mich wohl um Tickets bemühen.
Ausgerechnet Johnny Winter’s Platte „still alive and well“ von 1973 ist sowas wie meine persönliche all-lifetime-favorite Lieblingsplatte.
Habe ja schon an tausend Stellen darüber geschwelgt.
Hier
Naja, und hier
Eigentlich auch hier.

Hach, ja, „Still alive and well“, der Soundtrack meines Lebens, seit der, auch wenns komisch klingt, Kleinkinderzeit. Muss ja keiner verstehen.
Eine der Rocklegenden, die ich WIRKLICH gerne noch sehen würde…

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Vor genau einem Jahr: „erste Frühlingsanzeichen“

Schaut und brecht in Tränen aus, den Quatsch gab es bei FFRATER ALOISIUS SAYS HELL-O vor genau einem Jahr zu sehen. „Erste Frühlingsanzeichen“.

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Meine Lieblingsflüche – und was sie wohl kosten mögen?

Lesen hier eigentlich Juristen mit? Ich fragte mich nämlich letztens, was wohl der Preis meiner bevorzugten FLÜCHE im Strassenverkehr sein mag.
„Arschloch“ oder der „Stinkefinger“, das hat ja alles einen bestimmten Preis. Ich glaube, Richter schlagen das irgendwo nach. Da muss man sicher manchmal abwägen, ob man noch genügend Kleingeld im Säckel hat, um einen unverschämten Verkehrsteilnehmer zu verwünschen und ihn mit allerhand Titeln zu betitulieren. (Der Fehler ist Absicht).

Also, was kosten wohl meine gängingen Flüche, wenn ich zum Beispiel mit dem Fahrrad unterwegs bin und ein unverschämter Raser fährt mich fast mit seinem Auto übern Haufen (so wie neulich, morgens):

Am liebsten rufe ich den Rowdies folgendes nach:

1) AMÖBE!!!!
2) Deine Eltern sind GESCHWISTER!!!
3) Du verfaulte Nachgeburt eines pestkranken AFFEN!!!

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Das war wohl nichts: Der dämonische Pudding

Glaubt bloß nicht, es hätte irgendwas mit Fasching zu tun! Die Idee mit dem grausigsten, scheußlichsten Pudding der Welt hatte ich schon lange. Ich wollte ein Kunstwerk, ein Süßspeisenkunstwerk, erschaffen, angesichts dessen sich jeder KAPUTTGRUSELT und vor Ekel nur so KRÜMMT. Sozusagen: Satans Lieblingsnachtisch, GÖTTERspeise.
Der erste Versuch misslang ganz grandios, mir sind schlicht und einfach die Augäpfel geschmolzen, die Flüssigkeit war wohl zu heiss. Ich Trottel!


Zum Heulen: Nur die Pupillen waren übrig. Mein Plan, die Blogwelt einmal so richtig zu schocken, war buchstäblich dahingeschmolzen:
.
Das schöne Geld! Verdammt, essen wollte dieses so kläglich gescheiterte Mahl natürlich niemand!

Neuer Versuch:

Ja, diesmal muss es klappen! Aber ach: Als ob er mich verhöhnen wolle, entstand nur ein dämlich grinsender Unsympathling von einem beknackten Mistwackelpudding. Könnt Ihr Euch die Enttäuschung desjenigen vorstellen, der einmal richtig kranke, hammerharte Horrorkunst erschaffen wollte?

Dafür wirst du in der Hölle schmoren, du elender Schurke! Wiedersehen-hahaha!

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Ich kann kaum hinschauen!

(was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr hier bei FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O in kürze!)

(dort war Teil 1)

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Lang aufbleiben und dann viel Espresso trinken: Das bekommt mir garnicht gut.

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Wie Mister Serial mich einmal bös‘ geärgert hat, Folge 1

Gestern am Telefon sagte ich Mister Serial für eine „Tanzveranstaltung“ ab, auf die er gemeinsam zu gehen wünschte.

Ich so: „Nee, nee, Mister Serial, gehen Sie da mal alleine da hin auf die Ü-30-Party (kicher), ich habe keine Lust denn ich befürchte, dass sich am heutigen Tage auf solch einem Event viel KARNEVALLSVOLK tummelt. Und ich hasse Karneval.

Mister Serial: „Wieso, Du bist doch eh‘ schon verkleidet!!!“

ich so: „Haha! Die schwarzen abgefuckten Sachen sind anarchistische Stadtguerillia-Kleidung!!!“

Darauf er: „Ich meinte ja auch den BAUCH!“

Wir lachten uns natürlich beide auf meine Kosten krank, bis wir uns verabschiedeten, aber hinterher wollten mir meine Chips auf der Couch mit Bier garnicht mehr richtig schmecken und ich strich mir nachdenklich über das Waschbrett, das er so spöttisch meinen Bauch genannt hatte.
Auf der Ü-30-Party, dachte ich, könnte man jetzt stattdessen prima ein wenig Konditionsgymnastik auf dem Tanzboden verrichten.

Aber ach, der ganze Qualm, dazu Queen, Foreigner und Nazareth – das KANN nicht gesund sein.
Heute geh‘ ich joggen.

Mehr über Mister Serial hier: Im primären Bereich mit Sonic Youth.

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Was Minimaus (5 1/2) und Micromaus (2 1/2) zu Fasching sind

Micromaus wollte unbedingt Winnie Puh sein. Ist so eine Phase. Und Minimaus sollte im Kindergarten einen Frosch spielen.

Teure, vorgefertigte Kostüme muss man garnicht kaufen. Alles was man benötigt, ist viel günstiger und mit ein paar Handgriffen erledigt.
Für Frosch und Winnie Puh gibt es eine orangefarbene und eine kritzegrüne Mütze, ein rotes Oberteil für Winnie Puh und eine gelbe Hose. Für den Frosch, na , grüne Kleider. die Mützen haben zwei Euro pro Nase gekostet, fast geschenkt. Ausserdem hat’s bei Wollwott immer so spottbillige Frotteschlafanzüge. An den richtigen Stellen ein bisserl was abbinden (mit Haargummis), bissel was druffmalen, der Frosch kriegt Augen aus Pappe, fertig.
(und letztes Jahr zu Fasching war die Herangehensweise eine andere)

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wie kann man eigentlich eine Kinder-DVD von einer Erwachsenen-DVD unterscheiden?

Ganz einfach: AN DER GRÖßE. Die Erwachsenen-DVD ist größer, die Kinder-DVD kleiner. Seht selbst, hier ist ein Bild:

(und jetzt müßt Ihr mir ein relativ schlichtes Späßchen gestatten. Ich fand einfach diese Mini-DVD so putzig und wollte sie gerne mal fotografieren. Okay, okay – vielleicht kein Brüller, aber doch ganz nett, oder?)


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frisches Mundgefühl

Gleich zweimal, gestern und vorgestern, haben sich die Kinder ins Bad geschlichen und haben Unsinn mit ihrer Kinderzahnpasta gemacht: Einen Teil davon haben sie wohl auch aufgefuttert. Wir heißen das, aus verschiedenen Gründen, natürlich nicht so gut. Obwohl es andererseits auch kein Drama ist. Sagt bloß, Ihr habt als Kind keine „Blendi“ gefuttert???

Trotzdem! Ich sagte zu Bibi:
„Bestimmt ist das nicht so gut, wenn die Kinder solche Chemikalien futtern!! Am besten wir kaufen künftig nur noch Natur-Zahnpasta von Firmen wie Weleda oder Lavera.“

Bibi konterte knochentrocken:
„Oh je, dann wird’s ja in Zukunft noch teurer, wenn die beiden ’ne Tube Zahnpasta fressen!“

Wir entschieden uns für eine weitere Lösung: Der Badezimmerspiegelschrank hat jetzt eine Kindersicherung. Und wir können die Kinderzahnpasta weiterhin im Supermarkt besorgen, haha.
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Neues Rätsel!

Nach dem immensen Erfolg des Rätsels von neulich, das leider derart einfach war, das glatt alle Teilnehmer auf die richtige Lösung kamen, gibt es heute ein SCHWERERES RÄTSEL.

Also: Welches wievielköpfige Wesen bewacht hier den Eingang wovon?

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Monster!

Bei Nerdcore habe ich einen Link entdeckt, der zu einer wahrlich zauberhaften Site führt, wo es von Darstellungen mönströser Monstrositäten nur so wimmelt – Sehenswert:
Monsterbrains.

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Das Rätsel war zu einfach!

Glückwunsch an die vier Ratefüchse! Das war wohl zu einfach. Tatsächlich handelte es sich um eine antike Wasserwaage von ich weiss nicht wann. Damals fertigte man Wasserwaagen aus edelsten Hölzern – heute haben wir die Klimakatastrophe…
Trotzdem, ich habe dieses Exemplar sehr gern.

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Frater Aloisius stellt Euch seinen Co-Autor vor (der heute mies gelaunt ist):


Okay, die Überschrift war ein ziemlicher Kalauer.
Tatsächlich ist mir das Bild natürlich wegen der heutigen Klimawandel-Schreckensmeldungen eingefallen. (Als Anspielung auf die Denkweise vor-aufgeklärter Epochen). Hach, wenn’s doch nur so einfach wäre.

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Traumtagebuch: Als mein Heimatstädchen von namenlosem, blindem Grauen heimgesucht wurde

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Meine dollsten Geschichten von früher, Folge 6.500: Sylvesterknaller

Vorwort
Die schönsten Abenteuer im Leben eines Jungen hängen oft mit Sylvesterknallern zusammen. So war?s jedenfalls bei mir als Kind. Tatsächlich, es ist ein Jungs-Ding. Zeigt mir ein Mädchen, das herumrennt und Sachen in die Luft sprengt. Die machen so was nicht. Sehe ich doch an Micromaus (bald 3) und Minimaus (bald 6). Micromaus erzählt noch heute ängstlich, beziehungsweise mit dem Stolz einer heil überstandenen Angstsituation, vom Schockerlebnis des letzten Sylvesters.

Aber genug von anderen, zurück zu mir.

erstes Kapitel:
Mit das beste, was ich von Codo (drei Jahre älter) als Kind, mit 9 oder so, keine Ahnung, an Lebensweisheiten mitbekommen habe, ist:
„Kaufe dir immer genügend Kracher und lasse sie um Himmels willen nicht alle am Sylvesterabend los! Hebe Dir welche auf, dann hast Du das ganze Jahr lang Spaß!“

So muss man?s machen. Man fand übrigens immer jemand, der uns Kindern die ersehnten Böller besorgen konnte. Der versoffene Kioskbesitzer, mit seinen total nach Zigarettenqualm schmeckenden Süßigkeiten, die wir so liebten (schauder!), welcher sein verkommenes ?Wasserhäusi?, wie man um Frankfurt herum auch sagt, ziemlich in der Nähe meines Elternhauses in Tschernovülbel betrieb, verkaufte seine Böller an Kinder. Ohne mit der Wimper zu zucken.
Seine Leber zuckte, nebenbei, übrigens irgendwann auch nicht mehr.

Der war okay, er schenkte uns auch immer super Aufkleber. Aufkleber ist der falsche Ausdruck. So riesen, riesen Werbeschilder aus PVC. Geile Dinger. Wir Kinder von Tschernovülbel schmückten unsere Kinderzimmer mit diesen überdimensionalen Werbeaufklebern, regelrechte ?Banner? von Zigarettenmarken.
Ich hatte ?Rothändle? bei mir kleben und ?West? und ?Marlboro?. Alles zugekleistert, außer natürlich unseren Lungen, doch das nur am Rande. Tabak nahmen unsere Körper nur über die stinkenden Süßigkeiten auf.

Zweites Kapitel
In Codo?s elterlichem Garten stand ein super Schuppen mit Gartengeräten, Fahrrädern und Fahrradteilen.
Eines schönen Frühlingstages stellten wir fest, dass einer unserer China-Böller geilerweise haargenau in irgend so ein Metallrohr von einem losen Fahradlenker passte. Ins andere Ende fügte sich ganz exakt -supi, supi- eine kleine Marmorkugel, mit der Codo?s Mama ein bestimmtes Blumenbeet verschönert hatte. Ein 2-Zentimeter Geschoss, welches wir direkt im Schuppen abzufeuern gedachten, hatten wir da erfunden.
Gesagt, getan, wir zündeten die Lunte und stürzten zur Schuppentür hinaus, knallten diese zu, fielen noch halb übereinander und da krachte es auch schon gänzlich ohrenbetäubend. Nicht nur einmal, denn nach der eigentlichen Explosion knallte es noch etliche Male, als die Marmorkugel überall abprallte, Blumentöpfe durchschlug und so weiter und so fort. Gottseidank hatten wir es schnell genug hinausgeschafft, haha.

Kapitel Drei
Nochwas: Codo hatte so beschissene Kriegsflugzeugmodelle, die er nicht mehr mochte, in seinem Zimmer. So Plastikbausätze von Ravel
😉
Mit einem Messer ließen diese ?Bomber? sich wunderbar bäuchlings, also am Rumpf, aufhebeln und sich buchstäblich mit kleinen Bomben füllen. Die großen Böller passten wieder einmal genau. Wir hatten aber auch immer Glück. So, Flugzeug wieder vorsichtig zukleben, Lunte herauslugen lassen und nun galt es, das Dachflächenfenster von Codo?s Kinderzimmer zu öffnen und die Lunte zu zünden, den Flieger dann aber genau so lange in der Hand zu halten und rechtzeitig herauszuschmeißen, dass er noch in der Luft zerbarst.
Klappte fast immer. Ein lustiger Trümmerregen.

Epilog
Wenn ich das heute niederschreibe, juckt es mir förmlich in den Fingern, aber nur fast.
Prima, dass wir uns die nie weggesprengt haben!

Ein paar solcher Schwänke hätte ich noch, allmählich jedoch wird es zu doof.
Hundekacke hat ja wohl jeder schon einmal in die Luft gesprengt, muss ich hier wohl nicht näher drauf eingehen. Da galt es, WIRKLICH zu rennen, und zwar möglichst WEIT!

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imagine ‚em FRAMED!!!

Ja, so sehen meine Bildchen gerahmt aus:

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prähistorisches Tierleben

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Dann und wann befindet es die „Crew“ von FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O für notwendig, den Leserinnen und Lesern ihre Wertschätzung und Zuneigung zu bekunden…

heute zum Beispiel. Bitteschön:

Ach ja, noch zwei Botschaften, die ich über dieses Bild transportiert wissen möchte:
1) Ich habe leider etwas zugenommen. Scheiß Weihnachten, Scheiß Urlaub, hahahahaarrrrgggghhh!
2) Immer nur dieses Neongrün als Hintergrundfarbe in den meisten meiner Bilder NERVT! Blau ist das neue giftgrün!!!

(über Giftgrün: siehe auch hier)

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Neues von der Frater Aloisius-Anziehpuppe


Viele erinnern sich ja noch an die Frater Aloisius-Anziepuppe, die es hier bei Frater Aloisius says HELL-O und hier in der Linkbude erstmals zu bewundern gab und die jeder gleich ins Herz schloss. Was übrigens ziemlich genau ein Jahr her ist.

Ihr denkt: „Das war nur wieder so ein Blödsinn, einfach so aus Langeweile dahergezeichnet!“, aber das stimmt nicht! Sie ist echt, das heißt, es ist eine richtige Anziehpuppe. Basta, der Bastelbogen funktioniert! Alles ist erprobt und ausgeklügelt. Ich will es beweisen anhand dieser kleinen Fotostrecke:

(Während die Bilder sich langsam Linie für Linie auf Eurem ächzenden Bildschirm aufbauen, lest dies: Die Fotostrecke besteht aus zwei Teilen, zunächst der Bastelvorgang selbst, dann die ABENTEUER der FRATER ALOISIUS-ANZIEHPUPPE, FOLGE 1:)

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Frater Aloisius startet eine Kampagne zur Rettung eines aus der Mode gekommenen Organs

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Legendäre historische Plattenfirmen. Folge 1: LSD Records (Love’s Simple Dreams)

Diese neue Serie im FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Blog soll sich mit historischen, sammelbaren, ebenso kleinen wie einflussreichen, richtungsweisenden Plattenfirmen befassen. Mit „Indie-Labels“, einer Wirtschaftform, die es unserer gräßlichen Zeit schwerer denn je hat und die, zumindest in der damaligen Form, schon ausgestorben oder am aussterben ist. Rund um solche Klein- und Kleinstfirmen, gibt es viel zu erzählen.
Hier ist Folge eins:

Love’s Simple Dreams (LSD RECORDS) hieß ein westberliner Plattenlabel, das es (meines Wissens) zwischen 1986 und 1989 auf ziemlich genau 11 Veröfftlichungen brachte. Man widmete sich der Neo-Psychedelic– und Garagenrock-Sparte, die Mitte der Achziger gerade boomte.

(Es gab, laut den Platten beiliegender Label-Übersicht auch einen zugehörigen Laden in Berlin. Herr P. und ich pilgerten 1989 das erste Mal in die jetztige Hauptstadt, ich hatte auch einen Zettel mit der Adresse dabei, aber wir vergassen leider, danach zu suchen.)

Der Output von LSD Records (Love’s Simple Dreams, die einfachen Träume der Liebe, dies gefällt mir sehr gut als Definition der berühmten Buchstabenfolge!) liest sich wie folgt:

LSD 01 THE CHUD – Don´t Call Me Batman 7-inch
LSD 02 THE CHUD – Silhouettes Of Sound LP (1986)
LSD 03 YELLOW SUNSHINE EXPLOSION
– same LP (1987)
LSD 04 MIRACLE WORKERS – Overdose LP (1987)
LSD 05 DIZZY SATELLITES
– Ain´t Comin´Back 7-inch (1987)
LSD 06 MIRACLE WORKERS
– When A Woman Call My Name 7″ (1987)
LSD 07 NAPALM BEACH – Moving To And Fro (1987)
LSD 08 SHARKY´S MACHINE
– A Little Chin Music MLP
LSD 030771 THE CHUD ? Cloudkisser 7-inch (1988)
LSD 110466 THE CHUD – Mirage LP (1989)
LSD 230723 THE CHUD – November Rain 12-inch (1989)

Der Clou: Fast alles wurde in buntem Vinyl gepresst.
(Seit jeher eins meiner Lieblingsmaterialien, was neben der feinen Musikauswahl mir immer auch Anreiz war, nach Veröffetlichungen des Labels zu suchen)

Hier ein paar Blider:

die interessanteste Musikerfigur in einer der bei LSD-Records veröffentlichenden Bands ist Mike Edison, der damalige Drummer bei Sharky’s Machine. Er trommelte ausserdem bei den Raunch Hands, war Autor von nicht weniger als 28 pornografischen Novellen und schrieb für die weltberühmte Marihuana-Zeitschrift High Times. Wikipedia weiss noch viel mehr.
Auf seine Website „Edison rocket train“ gibt es unter „how Punk Rock ruined my life“ etliche gute Musik zum freien Herunterladen, nicht zuletzt „taming of the skull“ von besagten Sharky’s Machine.

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Die besten Witze über Fremdsprachen-Missverständnisse. Heute: Deutsch-Französisch

Es gibt schöne Witze über Sprachen. Ich will sie hier einmal sammeln. Zwei fallen mir auf Anhieb ein. Wisst Ihr auch welche? Kommentarfeld!
(Nur vorsichtshalber: Rassismus hat hier selbstverstendlich nichts zu suchen. Ici, c’est un blog antifaschiste. Thist weblog is against racism. Siamo contro il razzismo ed il fascismo.)

Hier also meine liebsten zwei deutsch-französischen Sprachmissverständniswitze:

Französische Omi sitzt auf Parkbank und jammert:
„Tout malade, tout malade!“
Nebendran sitzt eine hessische Greisin und pflichtet ihr bei:
„Tut mir aach laad!!!

Kein Lacherfolg? Dann vielleicht der hier:

Französischer Wanderer hat genug gerastet und will nun weiterwandern:
„Metons nous en marche“
Bayerischem Wanderer kommt dies gerade recht und er stimmt zu:
„Jo! Setzn ma uns!!!“

Muss ich den etwa erklären???
Klick auf „weiterlesen“
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Haustier?

Dieser Dialog trug sich tatsächlich so zu:

Micromaus (2 1/2): „Wir wollen einen DACKEL“
Ich: (schluck) W-Wirklich? Meint Ihr einen richtigen Dackel oder so einen winzigkleinen Spielzeugdackel?
Micromaus (2 1/2): „Einen echten Dackel, der WAU sagt. So einen wie wir in der Kiste haben. Der kann seinen Namen sagen.“

Nebenbei: Dieser Dackel hier in der Kiste kann weder „Wau“ noch seinen Namen sagen, keine Ahnung, wie Micromaus darauf kommt.

Wir wollen einen Dackel“, bezeichnend, bezeichnend. Die Kleine übernimmt vielfach die Sprecherrolle für beide, da die Große verbal eingeschränkt ist. Minimaus (5 1/2, Down Syndrom) kann einerseits froh sein, dass sie in ihrer Schwester eine mit allen Wassern gewaschene Mentorin hat. Wir Eltern und das Umfeld müssen allerdings aufpassen, jedem gerecht zu werden. Der forschen Micromaus wie der langsameren Minimaus gleichermaßen. Hoppala, das wird mir schon wieder zu komplex. Sind ja auch schon genug Bücher über das Thema „Behindertes Kind und Geschwister“ geschrieben worden, da reicht es, dies hier nur anzureißen. Irgendwo dürfte es umfangreiche Literaturlisten darüber geben, aber momentan findet sich kein passabler Link.

Was anderes: Haustiere. Ich finde, Kinder sollten Haustiere haben. Schwierig, schwierig.

Hunde liegen mir nicht so, gegen Katzen bin ich allergisch. Kommt mir da ein Haar falsch, schwellen mir die Augäpfel an, bis sich Ärzte schreiend abwenden. Bizarr, bizarr. Ich persönlich hätte ja gerne irgendwelche Tiefseeungeheuer, solche, die Botschaften aus Licht in unser Wohnzimmer senden können oder auch Seepferdchen, Quallen, Kraken und BLUMENTIERE. All das mag ich. Aber, kann man die streicheln? Sagen die wau? Eben. Es ist nicht so einfach.

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Oh ja! Die Postkarten-Aktion wird gut…

…das spüre ich ganz deutlich. Morgen muss ich sogleich aufs Postamt, falls es das dann noch gibt oder sonst halt in einen Kaufladen mit Postschalter, um 45er-Briefmarken zu besorgen.
Und natürlich muss ich Nachschub drucken lassen.

Wovon ich rede? Na hiervon: Die dunklen (und hellen) Obsessionen des Frater Aloisius gibt es doch neuerdings als Postkarten. Streng limitiert. Versuche heute, eine davon zu ergattern, dann kannst Du im Alter in den eigenen vier Wänden wohnen oder eine tolle Kreuzfahrt machen.

Die ursprünglichen Versionen meiner Motive stammen zumeist aus den Rubriken
Beiträge, die Comics und Zeichnungen enthalten
und
meine besten Zeichnungen
hier im FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O Weblog

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Ganz im Geheimen und streng von der Öffentlichkeit abgeschirmt arbeitet Frater Aloisius derzeit an einer Postkarten-Kollektion!

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sehr viele „i“s und ganz viele „o“s….

…entdeckte ich, als ich schaute, was Minimaus (5 1/2, Down-Syndrom) auf der Maltafel hinterlassen hat.
Wenn ich mir die akribisch kalligrafierten Buchstaben so ansehe, glaube ich, Minimaus wird bald reif sein, schreiben und lesen zu lernen.

Des Fraters Wort zum Sonntag:
„i“s und „o“s? Kreise und Striche? Nullen und Einsen? Merkwürdig, fangen da meine Gedanke an zu kreisen, ist das nicht die binäre Sprache der digitalen Welt, diese Bits- und Bites-Geschichte? Strom fließt/kein Strom fließt: Eine Sprache, die wir Menschen eigentlich noch garnicht verstehen, obwohl sie unser Zeitalter prägt. Aber vielleicht wird der Planet uns vertrauter sein, wenn wir je soweit kommen werden.

„Eins eins null null eins null eins,
das heisst ich liebe dich, ich möchte bei dir sein!“

sang, glaube ich, die Kindergartentechno-Gruppe „Das Modul“ Immerhin ein Ansatz!

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die Benimmschule von 2007, Folge 1

Die ARD hat neuerdings die Bräuteschule von 1958, aber bei Frater Aloisius und Bibi gibt es auch Benimmregeln, ohne dass man in ein muffiges vergangenes Jahrzehnt reisen muss. Hört selbst:

Bibi: Statt „Was“ sagen wir ab sofort „Wie bitte“, das klingt höflicher!
Minimaus (5 1/2): Was?

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Lava II

Lavalampe: (mehr Bilder)

Hach ist das schön. Könnte da stundenlang zusehen und die Gedanken schweifen lassen. Dieses behäbige, weiche, aber auch hochdramatische Blubbern, dieses Werden und Vergehen, erscheint mir wie eine Art belebtes Bildnis des Lebens selbst. Mit dem fliessenden Lichtgemälde, das der Space Projector an die Wand wirft, ist es genauso.

Als Kinder, irgendwann zwischen Mitte der Siebziger und Anfang der Achziger Jahre, fanden wir Lavalampen auch schon astrein/knorke/saustark. Oder geil, falls man schon so sagte. Manche konnten mords mit ihren großen Brüdern oder coolen Eltern angeben, die solch ein Schmuckstück besaßen. Irgendwann erzählte man sich dann, Lavalampen seien jetzt verboten worden, wegen ultraschädlicher Chemikalien in ihrem Inneren. Wahrscheinlich war das absoluter Quatsch, die Teile waren einfach aus der Mode geraten, aber tatsächlich, plötzlich konnte man sie nirgends mehr erstehen. Was ich zunächst sehr bedauerte, dann aber auch nach einigen Jahren vergaß.

Plötzlich brachen die bescheuerten Neunziger herein, und es gab wieder Lavalampen. Von angeblichen Horror-Chemikalien war natürlich keine Rede mehr. Dieses Comeback dauert bis heute an, die zweite Welle ist hartnäckiger als die erste, genau wie bei manchen Infektionen. Mir ist die Verfügbarkeit von Lavalampen allerdings ganz angenehm. Sollten die Kinder mir die Meinige einmal zerdeppern (und falls wir davon nicht alle draufgehen sollten: Vielleicht ist ja doch was dran an den alten Giftgeschichten, zitter, zitter),
dann kaufe ich mir nämlich einfach eine Neue. Boah geil, vielleicht nehm ich dann giftgrün. (über giftgrün: Link1 Link2 Link3).

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der winzigkleine Pilz

(entdeckt und vor die Linse gehalten von Micromaus)

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das faszinierende Plakat

Vor langweiligen, grafisch katastrophal schlecht hingehauenen Plakaten in einem derart veralteten Stil dass es schon wieder lustig ist (brand new you are retro!!!), können Minimaus (5 1/2) und Micromaus (2 1/2) wirklich stundenlang stehenbleiben.

„Los weiter, jetzt habt ihr’s doch gesehen!“ nützt da wenig. Irgendwann geht es dann garnicht mehr um das Plakat, sondern nur noch um Renitenz.

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Zum Glück nur ausgedacht:

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Die Einschläge kamen immer näher…

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Thema Sylvesterknallerei: Micromaus (2 1/2), Du has es auf den Punkt gebacht!

Micromaus (2 1/2) hat in der Sylvesternacht übrigens für eine ungeheuer witzige Stilblüte gesorgt, die ich meinem lieben Tagebuch und seinen noch lieberen Lesern keinesfalls vorenthalten mag:

Also:

Sylvesterabend. Die Kinder schliefen und wir hatten auch keinerlei Absicht, eine Zwei- und eine Fünfjährige wegen dem dusseligen Geböller aufzuwecken.

Aber, pünktlich zu Mitternacht wachte Micromaus vom der Knallerei draussen auf und geriet auch sofort in Panik, saß weinend im Bett und traute sich nichtmal mehr ‚raus. Bibi oder ich oder jemand von unseren Gästen merkte es endlich und wir nahmen unsere Jüngste abwechseld auf den Arm, um die wirklich schwer Erschrockene zu beruhigen und zu trösten. (Während Minimaus, 5 1/2, übrigens selig weiterschlummerte).

Ich ging mit Micromaus ans Küchenfenster, von wo aus man den Trubel der (belebten) Straße bestens verfolgen konnte, um ihr zu zeigen, dass es sich um ein gänzlich harmloses Spektakel handelte.

Man sah, wie aus etlichen Hauseingängen Leute eilten, mit Einkaufstüten und mit Kartons voller Feuerwerk unter den Armen, und vor allem mit leeren Getränkekästen, die -mit leeren Flaschen als stabile Startrampen- auf die Straße gestellt wurden.

Mircomaus, die vor Müdigkeit und Schrecken fast noch ein wenig zitterte, fing sich recht schnell wieder und kommentierte das Treiben auf der Straße mit den Worten:

DIE BRINGEN SPERRMÜLL ‚RAUS!

Was für ein Spruch! Ich knabberte vor Lachen fast den Kitt aus dem Küchenfensterrahmen! Könnte mich jetzt noch schier fortschmeißen.

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Die Gesangsmäuse

OH HEI-matland, diese zwei Kinder (Micromaus, 2 1/2 und Minimaus, 5 1/2) singen aber wirklich AUSGESPROCHEN gerne! Ich glaube, so kennt uns mittlerweile ganz Bad Homburg. Was kann ich dafür, dass die beiden es lieben, laut singend (Weihnachtslieder singend) durch die Strassen zu wandern. Es ist halt so. Natürlich bin ich mächtig stolz auf unsere Gesangsmäuse. Das darf man hier im Blog ruhig auch gestehen. Mit ihren zwei Jahren gehen speziell der kleinen Micromaus die kompliziertesten Texte (altmodische Sprache, ihr wisst schon) ganz selbstverständlich von den Lippen und sie weiss geradezu unendlich viel auswendig. Minimaus singt nicht ganz so deutlich, kann aber fast mithalten. Ungelogen!

Die in der Sprechblase notierte Zeile stammt übrigens aus „oh du fröhliche“.
(Dies hatte ich beim Verfassen dieses Eintrags gerade nicht parat, aber ich habe bei Bibi nachgefragt…)

Der (nihilistische, hehe) Vater kann’s manchmal schon fast garnicht mehr ertragen 😉
Aber ich kann die beiden ja schlecht anfahren:
„Es ist mir EGAL ob eure dusselige Christenheit sich freut!!!! Klappe halten, es hat sich ausgefreut!!!!“
Bin ja garnicht so…

By the way: Wie gefällt Euch mein Knie?

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Vor genau einem Jahr

Vor genau einem Jahr, am 29. Dezember 2005, lag bei uns sehr viel Schnee. Das weiss ich noch, weil ich es seinerzeit hier, bei FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O, dokumentiert hatte. Überhaupt: Durch die Archiv-Funktion ist ein Weblog ein wunderbares Zeitdokument. Eben ein Tagebuch (kicher).

Hier geht’s zur komplette Story von damals. „Mein Schneeritual“
(Schade: Sowas wie „Klicke auf das Bild“ gibt es bei mir nicht. Technische Fähigkeiten reichen nicht.)

Und hier ist eins der damaligen Bilder nochmal kleiner:

Auch dieses stimmungsvolle Schneebild ist fast genau ein Jahr alt:

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Kinder, war das mal wieder gemütlich:

Die Oma hat sich wohlgefühlt:

Der Besuch hat sich amüsiert:

Da war auch ich guter Dinge:

Wir liessen es uns schmecken:

Die Wohnung sah vielleicht aus:

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Einem lustigen Duft auf der Spur


Jetzt müsst Ihr mir mal helfen: Es gibt einen sehr lustigen Duft, der einem immer wieder begegnet, den ich aber bisher nie richtig zuordnen konnte. Kinder der Siebziger und Achziger Jahre kennen noch BAZOOKA JOE, einen steinharten Bubblegum mit Folien-Tattoo oder Comicbeilage und einem chemischen Kunstaroma und Duft, von dem wir immer sagten: Dieser Kaugummi schmeckt nach SANITÄRREINIGER. Nicht fruchtig, nicht pfefferminzig, nicht vanillig, einfach nur chemisch.
WAS das genau für ein Aroma sein sollte, spielte keine Rolle, Bazooka Joe war einfach ein geiles Produkt. Nicht unbedingt etwas, das die Erwachsenen toll fanden, hehe.

Wer die Weihnachtsmärkte oder esoterischen Läden dieser Welt kennt, hat, so wie ich, ganz bestimmt schon einmal an einem Duftöl geschnuppert, das meistens Wintertraum oder Weihnachtstraum genannt wird. Und plötzlich: Welch ein DEJA VU – Erlebnis! Da ist er wieder, der Duft der Kindheit! Bazooka Joe, Bubblegum! Ganz eindeutig! Auf den Fläschchen sind oft Orangen, Zimtstangen oder Ingwerknollen abgebilded, aber das ist er nicht, der Duft, den man uns als Wintertraum in die Potpürries und Duftlampen füllen will. Es ist etwas anderes, aber was???

Weiss es jemand?

Mir hat mal einer gesagt, es sei der Duft einer amerikanischen PALMENART, Winterpalme oder so.
Dies konnte ich noch nicht genauer eruieren.

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Krippenfiguren

Minimaus (5 1/2) und Micromaus (2 1/2) spielen echt so lustig, das habe ich ja bereits mehrfach erwähnt. Oft findet man dann so herzerfrischende „Arrangements“: putzige Hinterlassenschaften, wenn Die beiden irgendwas aufgebaut haben.

Wir haben so antike Krippenfiguren, die hat Bibi geerbt. Die wären bestimmt mega-wertvoll, (wären es keine Krippenfiguren würde ich sogar ganz flapsig sagen „einen ARSCH voll Geld wären die wert“ aber das erscheint mir unpassend) Wären, wenn sie nicht schon so verschrammelt und abgestoßen wären. Die besitzen trotzdem noch Ausstrahlung. Mehr Charisma als die meisten unserer heutigen Politiker.

Bibi hat die Figuren aufgestellt, in einer Krippe.
Den Kindern wurde gesagt: Flossen weg, das ist nur zum ANSCHAUEN!!! Is‘ antik!!!

Gestern war die ganze Krippe plötzlich leer. Wir dachten schon oh schreck, man hat uns die wertvollen Figuren entwendet oder König Herodes hat doch alle aufgespürt und gemeuchelt oder abgeschoben und die Weihnachtsgeschichte muss umgeschrieben werden.

Doch da fanden wir unsere Figuren auf dem Wohnzimmertisch und sogar noch jemanden mehr.
Minimaus und Micromaus haben das genau so aufgestellt, wie mans hier im Bild sieht. Besonders lustig finde ich daran erstens das Fahrradmädchen von Playmobil und zweitens, dass die Schafe so an der Kuh gruppiert wurden! Als ob es säugende Kälbchen wären. Nur: Beim Rindvieh trinkt jeweils nur ein Kalb. Nicht wie bei Schweinen oder Katzen gleich die ganze Bande. Aber egal!

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Fröhliche Weihnachten!

Das FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Weblog wünscht allen seinen Leserinnen und Lesern fröhliche Weihnachten und schöne Feiertage!
Dies hier habe ich extra für Euch als kleinen Weihnachtsgruß gezeichnet:

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Die drolligsten Aussprüche aus Politikermund. Folge 1

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Wie das Frater Aloisius says HELL-O – Weblog zu seinem Namen kam, Folge 1

Das „HELL-O“ habe ich mir übrigens hier geliehen. Danke, GWAR.

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Kehrt die Sklaverei zurück? Politiker soll „Wasche und rasiere mich erstmal“ von Arbeitslosem verlangt haben..

…aber dieser schlug das Angebot schon achtmal aus.

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